Weil wir uns viel zu lange an alle möglichen Zustände gewöhnt haben, bringen wir auch nichts zustande. Es ist unsere Gewöhnung daran, dass (am besten) alles „so bleiben soll, wie immer“, weshalb wir mit Veränderung schwer klar kommen. Oft viel schwerer übrigens, als mit dem, was uns verändert hat. Ich weiß, wovon ich spreche.

 

Meist sind wir erst bereit aufzuwachen, wenn uns etwas (meist völlig unerwartet) weckt: Eine Krankheit, Jobverlust oder das Ende einer Beziehung zum Beispiel. Aber warum brauchen wir immer eine Katastrophe um aufzuwachen? Würde nicht eine Revolution reichen? Am besten - eine von dir selbst angezettelte?

 

Herzlich willkommen im Vortrag: Re-Love Yourself - über revolutionäre Möglichkeiten, dich wieder und wieder neu zu verlieben! Mit anschließender Meditation zum Ausprobieren und gleich anwenden.