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Intensiv-Workshop

Gemeinsam sich selbst heilen

Jeder Workshop-Besuch bietet die kraftvolle Möglichkeit dazu, einander dabei zu helfen sich weiter zu entwickeln. Deshalb möchte ich den nächsten Workshop in Graz gerne unter das Thema stellen: „Gemeinsam sich selbst heilen“.

Wenn es darum geht, sich selbst zu heilen, so haben wir alle irgendwann in unserem Leben das Gefühl, man müsse alles selber schaffen - inklusive des unguten Gefühls, „auf der Strecke“ zu bleiben. Beides - es nicht zu schaffen und auf der Strecke zu bleiben - hat mit der Konditionierung und schon früh gelernten Angst derer zu tun, die vergaßen, uns Mut zu zusprechen, weil sie ihn vielleicht selber verloren hatten. So erklärt sich das (oft unbewusste) Bedürfnis unserer Eltern nach Kontrolle und der Angst vor Kontrollverlust damit, zu früh zu viel Verantwortung übernommen zu haben. Wir selbst tun es den Eltern gleich.

 

Im Workshop schauen wir hin.

 

Später, als Erwachsene, drückt sich diese Konditionierung dadurch aus, dass wir kämpfen: Wir bekämpfen uns selbst und fühlen uns gleichzeitig von anderen oder gar dem Leben selbst – bekämpft. Mehr oder weniger bewusst, kämpfen wir uns so durchs Leben – und werden dadurch früher oder später (lebens-)müde, 

während es „nur“ um die Kontrolle geht, die wir lernen können zu durchbrechen, indem wir gegenwärtig durchschauen wo  (in der Vergangenheit) wir gelernt haben, sie aufrecht zu erhalten.

 

Im Workshop fühlen wir die Ursachen.

 

Der Satz „Du bist, was du denkst“ gibt uns einen Hinweis darauf, dass unsere Gedanken unsere Realität beeinflussen. Sobald wir lernen, unsere Gedanken und Gefühle zu durchschauen, können wir sie verändern, weil wir uns dann nicht mehr damit identifizieren.

So erschaffen und erfahren wir eine andere, neue Realität. Es geht also im Leben (und im Workshop) darum, uns immer wieder dieser Schöpferkraft bewusst zu werden, um zu erkennen, dass wir wählen können! Das heißt auch, dass es (vor allem jetzt) 

in der Verantwortung jedes Menschen liegt, für sich herauszu-finden, wo er der Schöpfer und Verursacher von „ungünstigen Realitäten“ wurde, anstatt sie irgendwann als „erschöpfte Schöpfer“ hinnehmen zu müssen, weil wir sie selbst erschaffen haben.

 

Im Workshop durchschauen wir. 

 

Vielleicht ist dies eine Zeit, um zu erkennen: Deine Menschen und Situationen sind nicht zufällig da - sie sind das von dir selbst erschaffene Spiel deines Lebens, das du Realität nennst.  Alle sind miteinander verwoben, deshalb brauchen sie einander, um sich in Dir selbst einzusehen. Deshalb sprechen die Alten davon, dass eine Zeit kommen würde, in der wir als Schöpfer frei wären herauszu-finden, ob uns mehr trennt oder verbindet. Und wenn wir IN UNS diese Verbindung  zur Liebe finden, so  können wir sie im Leben dahin bringen, wo sie erforderlich ist.  Der Satz aus dem Film „Best Exotic Marygold Hotel lautete: „ Am Ende ist alles Gut. Und wenn es noch nicht gut ist,.. dann ist es nicht das Ende.“

 

Im Workshop transformieren und verinnerlichen wir neu..

 

Wir sind hier, um zu lernen, unser eigenes Licht zu entdecken. Manchmal tun wir das im Schatten, weil wir es da leichter erkennen, uns selbst aber auch leichter verwechseln. 

Wir sind gemeinsam hier, um einander zu lehren, das Licht im andern zu entdecken. Und wenn wir genau hinschauen, geht es nur um das Entdecken, denn das Licht – das bist du schon. 

 

Im Workshop lieben wir:  Fühl dich herzlich illkommen  

Veranstaltungsorte & Termine
07.04.19
Uhrzeit: 14:00 - ca. 23:00 Uhr
Seminarpreis
€ 149 pro Teilnehmer
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