Hast du schon manchmal befürchtet, dass du dein Vertrauen verloren hast? In dich, in das Leben, vielleicht in deinen Körper, deine Gefühle, in bestimmte Menschen oder Situationen?

 

Glaub es oder nicht: Das natürliche Vertrauen, mit dem du geboren wurden, kannst du nicht verlieren. Und du kannst es nicht „lernen“, weil es nicht von äußeren Bedingungen abhängig ist. Es verlangt nichts von dir und du musst keine Bedingungen erfüllen, um es verdient zu haben. Es ist immer da, in der Tiefe deines Herzens - wenn auch oft überlagert von Erfahrungen, Konditionierungen oder von dem, was „die Welt“ dich glauben machen will.

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Weil du dieses Vertrauen nicht verlieren kannst, brauchst du es auch nicht zu suchen. Es steht einfach so da als eine grundsätzliche Einladung des Universums an dich, es reicht dir die Hand, begegnet dir auf Augenhöhe, richtet dich auf und legt dir gleichzeitig seinen Arm um dein Herz. Wie eine Mutter, die dich dadurch in einem neuen Leben willkommen heißt - lange bevor du geboren wurdest. Und du bist so selbstverständlich in ihm zu Hause, wie du im Fruchtwasser, dem Meer des Urvertrauens unserer Mütter, zu Hause warst - bevor du vergessen hast, dass nicht Angst, sondern Vertrauen dein ursprüngliches Wesen ist. 

 

Es ist nur ein hauchdünner Schleier, der dich davon trennt.

 

Mein nächster Vortrag hat mit diesem Vertrauen zu tun, aus dem du und ich geboren wurden. Mit der Erinnerung daran, was es für dich ist und dem Vergessen, was andere dir beigebracht haben. In der anschließenden Meditation geht es um mühelose Wege zurück zum Ursprung, die sich zeigen und sichtbar werden, sobald es ein ehrliches Verlangen oder eine Sehnsucht in dir danach gibt.

 

Möchtest du dich jetzt auf den Weg machen? Dann fühl dich herzlich willkommen.